weitere Projekte


  • begonnen 2023

    Das Fortsetzungsprojekt von FAIRway Danube setzt dort an, wo bereits seine Vorgänger wichtige Entwicklungen initiierten, bezieht jedoch auch eine Reihe innovativer Maßnahmen in die weitere umfassende Modernisierung der Wasserstraße mit ein: Durchführung eines regelmäßigen transnationalen Monitorings der Fahrwasserbedingungen, Beschaffung von Sensoren zur Messung von Pegelständen, von Fahrwassertiefen und Brückendurchfahrtshöhen, Upgrade der nationalen Wasserstraßenmanagementsysteme und des transnationalen Wasserstraßenmonitoringsystems, Verlängerung der Vorlaufzeit der Pegelprognose, Test von flexiblen Infrastrukturelementen in Österreich, Kroatien, Rumänien und Bulgarien, Modernisierung bestehender Liegestellen in Österreich und Rumänien zur Verbesserung der Infrastruktur, insbesondere der Sicherheit und Mobilität der Besatzungen.

  • Die Studie “Preparing FAIRway 2 works in the Rhine-Danube corridor” (07/2020-04/2024) hat zum Ziel, die Wasserstraßeninfrastruktur der Donau nachhaltig, effizient und nutzerorientiert weiterzuentwickeln.

    Sie greift Kernaspekte aus „FAIRway Danube“ auf und bereitet sie für die Umsetzung im geplanten Folgeprojekt „FAIRway Danube 2“ (ab 2022) vor. Die Studie wird gemeinsam mit Kroatien und Serbien unter der Leitung von Österreich umgesetzt. Unter anderem werden physische Maßnahmen zur Verbesserung der kroatisch-serbischen Donau-Grenzstrecke und die Modernisierung von Liegestellen in den drei Partnerländern vorbereitet. Die Projektkosten belaufen sich auf € 3 292 000 und werden von der EU über die Connecting Europe Facility (CEF) ko-finanziert.

  • FAIRway works! in the Rhine-Danube Corridor (02/2020 – 10/2023) ist ein gemeinsames Projekt von Österreich und Serbien zur Verbesserung der Wasserstraßeninfrastruktur entlang der Donau in diesen beiden Ländern. Es führt die CEF Flagship Initiative „FAIRway Danube“ fort und setzt die ausgereiftesten Projekte im Donaukorridor um.

  • “Dynamic LIFE Lines Danube“ ist ein österreichisch-slowakisches Gemeinschaftsprojekt zur Renaturierung von Auwäldern entlang der Donau. In beiden Ländern werden auf einer Länge von insgesamt 25 km Nebenarme wieder verstärkt an die Donau angebunden und dadurch dynamisiert. Diese Gewässer sind die Lebensadern der Auwälder. Über 1.500 Hektar Auwald wird ökologisch aufgewertet.

  • "Dynamic LIFE Lines Danube" je spoločný rakúsko-slovenský projekt na renaturáciu lužných lesov pozdĺž Dunaja. V oboch krajinách sa k Dunaju pripája celkovo 25 km prítokov, ktoré sa tak zdynamizujú. Tieto vody sú životodarné pre lužné lesy. Ekologicky sa zmodernizuje viac ako 1 500 hektárov lužných lesov.

  • Durch das INTERREG Projekt ProDaM soll das gemeinsame Hochwassermanagement an den Grenzflüssen Donau und March optimiert werden.

  • Kunststoff ist leicht und langlebig, jedoch mittlerweile als ernstzunehmendes globales Problem anzusehen. Das Projekt „PlasticFreeDanube“ fokussiert auf Makro-Kunststoffverschmutzungen (> 5 mm) in und entlang der Donau und betrachtet den Donauabschnitt von den Ballungsräumen Wien und Bratislava bis zum Kraftwerk Gabčíkovo (SK).

  • begonnen 2017

    Im Rahmen des Projekts „Alpen Karpaten Fluss Korridor“ (AKFK) soll nun auch die Lebensraumkonnektivität für wassergebundene Organismen in der österreichisch-slowakischen Grenzregion geschützt und verbessert werden.

  • begonnen 2017

    Das Projekt zielte auf die Erhöhung der fachlichen Kapazitäten auf öffentlicher Institutionen ab.

    Durch die Förderung gemeinsamer transnationaler Kompetenzen und Fertigkeiten in den Bereichen nautischer Ausbildung und öffentlicher Entwicklungsdienstleistungen für die Donauschifffahrtlogistik sollen die fachlichen Kapazitäten in der Donauschifffahrt auf institutioneller Ebene erhöht werden.

  • HINT dient der Stärkung des existierenden "Donau-Wissen-Netzwerkes" von Aus- und Weiterbildungsinstituten, Behörden und Binnenschifffahrtsunternehmen. Umgesetzt wurden gemeinsame Aktivitäten wie die Harmonisierung der nautischen Aus- und Weiterbildung einhergehend mit europäischen Initiativen, die Integration von Binnenschifffahrtswissen in Transport- und Logistikausbildung oder die Weiterentwicklung und Verbreitung der INeS Danube e-Learning Plattformen für die Donauschifffahrt. HINT will auch außerhalb des Netzwerkes Wissen zum Thema Schifffahrt und den damit verbundenen Berufsfeldern und Arbeitsmöglichkeiten verbreiten.