Aktuelles, viadonau

Geschlecht, Alter, Herkunft, Religion oder sexuelle Orientierung? Uns doch egal. Im Unternehmensalltag von viadonau ist Chancengleichheit kein Thema, sondern gelebte Realität. Anlässlich des Weltfrauentags am 8. März weisen wir aber gerne wieder darauf hin, wie wichtig und selbstverständlich es sein sollte, allen Menschen dieselben Bildungs-, Berufs- und Karriereperspektiven zu bieten. Im viadonau-Chancengleichheitsbericht zeigt das Unternehmen alljährlich, wie es die Awareness für gleiche Chancen an der Donau hochhält.

Nahaufnahme von Händen einer Frau und eines Mannes, die einen Turm aus Bauklötzen bauen

Foto: © viadonau/Martina Draper

Um Chancen nutzen zu können, muss man wissen, dass es sie gibt. Der wichtigste Ansatz von viadonau, um Aufmerksamkeit für den Fluss, seine Natur und die vielfältigen wirtschaftlichen Perspektiven zu schaffen, ist seit vielen Jahren, sich direkt mit der jungen Generation zu verlinken. An Aktionstagen wie dem Wiener Töchtertag und dem Girls‘ Day MINI des Bundes aber auch bei der KinderUni Linz, der Kinder Energie- und Umweltwoche oder dem Danube Day zeigt viadonau Kids unterschiedlichsten Alters, was die Donau als Wasserstraße drauf hat, wie sie sauber gehalten werden kann oder welche Tiere sich in ihrem Wasser und in den Auen ringsum tummeln. Expertinnen und Experten aus den verschiedensten Fachbereichen geben dabei Einblicke in ihre Erfahrung und ihren Wissensschatz und beweisen zugleich, dass für die Arbeit am und für den Strom nicht wichtig ist, welches Geschlecht man hat, woher man kommt oder zu welchem Glauben man sich bekennt, wenn es darum geht, mit Interesse und Leidenschaft für einen einzigartigen Natur- und Wirtschaftsraum einzutreten.

Offenheit, Transparenz und die Bedürfnisse der Menschen liegen viadonau am Herzen – nach innen wie außen. Eine positive Arbeitsatmosphäre bedeutet für das Unternehmen auch, sowohl Frauen als auch Männern Möglichkeiten zur Vereinbarung von Familie, Bildung und Beruf zu bieten. Neben einem modernen Karenzmanagement, das Pflege- und Bildungskarenzen miteinschließt, können frischgebackene Väter natürlich auch während eines „Papamonats“ Zeit für die Familie in Anspruch nehmen. Gleichzeitig werden berufsfördernde Initiativen des BMK wie FEMtech – Frauen in Forschung und Technologie – unterstützt. Die Initiative schafft Bewusstsein für Frauen in Forschung und Technologie und sensibilisiert für das Thema Chancengleichheit in Bereichen, die eher von Männern dominiert werden. Seit 2019 sind auch viadonau-Fachfrauen in der FEMtech-Expertinnendatenbank vertreten.

Mehr über Initiativen, Events und Maßnahmen für eine Berufswelt ohne Vorurteile an der Donau gibt es im aktuellen viadonau-Chancengleichheitsbericht.