Das Fortsetzungsprojekt von FAIRway Danube setzt dort an, wo bereits seine Vorgänger wichtige Entwicklungen initiierten, bezieht jedoch auch eine Reihe innovativer Maßnahmen in die weitere umfassende Modernisierung der Wasserstraße mit ein: Durchführung eines regelmäßigen transnationalen Monitorings der Fahrwasserbedingungen, Beschaffung von Sensoren zur Messung von Pegelständen, von Fahrwassertiefen und Brückendurchfahrtshöhen, Upgrade der nationalen Wasserstraßenmanagementsysteme und des transnationalen Wasserstraßenmonitoringsystems, Verlängerung der Vorlaufzeit der Pegelprognose, Test von flexiblen Infrastrukturelementen in Österreich, Kroatien, Rumänien und Bulgarien, Modernisierung bestehender Liegestellen in Österreich und Rumänien zur Verbesserung der Infrastruktur, insbesondere der Sicherheit und Mobilität der Besatzungen.
Die Studie “Preparing FAIRway 2 works in the Rhine-Danube corridor” (07/2020-04/2024) hat zum Ziel, die Wasserstraßeninfrastruktur der Donau nachhaltig, effizient und nutzerorientiert weiterzuentwickeln.
Sie greift Kernaspekte aus „FAIRway Danube“ auf und bereitet sie für die Umsetzung im geplanten Folgeprojekt „FAIRway Danube 2“ (ab 2022) vor. Die Studie wird gemeinsam mit Kroatien und Serbien unter der Leitung von Österreich umgesetzt. Unter anderem werden physische Maßnahmen zur Verbesserung der kroatisch-serbischen Donau-Grenzstrecke und die Modernisierung von Liegestellen in den drei Partnerländern vorbereitet. Die Projektkosten belaufen sich auf € 3 292 000 und werden von der EU über die Connecting Europe Facility (CEF) ko-finanziert.
FAIRway works! in the Rhine-Danube Corridor (02/2020 – 10/2023) ist ein gemeinsames Projekt von Österreich und Serbien zur Verbesserung der Wasserstraßeninfrastruktur entlang der Donau in diesen beiden Ländern. Es führt die CEF Flagship Initiative „FAIRway Danube“ fort und setzt die ausgereiftesten Projekte im Donaukorridor um.
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