Dezember 2015 bis März 2016 durch Einbau von 12 Steinbuhnen als Stützkörper, durch Überdeckung der Buhnen mit etwa 31.100 m³ Donaukies (gebaggert aus der Schifffahrtsrinne) und durch Nachpflanzung von S
Gewässervernetzung des Spittelauer Arms im Rahmen von Dynamic LIFE Lines Danube sowie aus den verkürzten Buhnen im Bereich des Geschiebefangs Treuschütt. Eine Sanierung mit Langzeitperspektive und nachhaltigem
weiter ökologisch aufzuwerten und zugleich den Wasserhaushalt des Flusses zu optimieren, wurden Buhnen und Leitwerke – strukturell verstärkt mit Stämmen und Ästen – geschaffen, die nicht nur strömungsarme
nkte umfassten dabei das Geschiebemanagement, das Management der Niederwasserregulierungsbauten (Buhnen und Leitwerke) und die optimierte Schnittstelle zwischen dem Wasserstraßen- und dem Verkehrsmanagement
ng dar, wofür äußerst genaue Abbildungen der Gewässergeometrie einschließlich Wasserbauwerke wie Buhnen und Leitwerke verwendet wurden. Die für die Ermittlung der kennzeichnenden Wasserstände maßgeblichen
geringfügige Geländemodellierung im Uferbereich vorgenommen wurde, erfolgt die Überschüttung der Buhnen auf einer Länge von 660 Meter mit rund 30.000 m³ Donauschotter. Die benötigte Schottermenge entspricht
und beinhaltet weiters den Uferrückbau Schlossau (rd. 500 m am li.U.) sowie das Leitwerk und die Buhne im Ennshafen. Das Projekt leistet einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung der Maßnahme 17. Renat
hier . Insel Wolfsthal Im Bereich Strom-km 1877 wurde im Jahr 2019 der ufernahe Teil der bestehenden Buhnen abgesenkt - die sogenannten Buhnenwurzeln. Zwischen der bestehenden Kiesbank und dem Hauptufer der [...] Wasserbauliche Optimierung der Furt Bad Deutsch-Altenburg Anfang 2017…
Entwicklungen und Schwerpunktinitiativen im Bereich Donauschifffahrt eine breite und gut besuchte Bühne. Präsentation der IGÖD Partner und viadonau bei der Messe transport logistic 2019 in München © Fotostudio
Naufahrten eine wasserseitige, optische Kontrolle des Zustandes der Ufer und der Wasserbauwerke (u.a. Buhnen, Dotationsbauwerke oder Böschungen von Hochwasserschutzdämmen, etc.). Dieses Vorgehen erlaubt die