viadonau arbeitet auf allen Ebenen mit Qualität, Innovationsgeist und nach modernsten Standards. Dieses unermüdliche Engagement für zukunftsorientiertes Arbeiten wurde in den vergangenen Jahren immer wieder ausgezeichnet – vom Staatspreis für Telematik für die Entwicklung und Implementierung von DoRIS (Donau River Information Services) 2006 über den EDEN-Award 2015 für die ausgeprägte Prozessorientierung des Unternehmens und den im selben Jahr verliehenen European Change Communications Award in Silber bis zum Österreichischen Verwaltungspreis 2017 in der Kategorie „Führung und Steuerung“. Eine Erfolgstradition, die heuer ihre Fortsetzung gefunden hat.
So räumte viadonau nun den Sonderpreis des Österreichischen Verwaltungspreises 2021 für innovationsfördernde öffentliche Beschaffung mit dem Projekt „Prozessautomatisierung - Mit Robotics zu höherer Effizienz“ ab. Am 8. Juni verkündete Vizekanzler Werner Kogler in einem ganztägigen Online-Event die Siegerprojekte.
Das Projekt "Prozessautomatisierung - Mit Robotics zu höherer Effizienz" beschreibt die Vorgehensweise von der Pilotierung bis zur unternehmensweiten Ausrollung der Prozessautomatisierung und der Implementierung eines RPA-Competence Centers. Es zeigt, wie die Prozessdigitalisierung von der ersten Idee über die Machbarkeit bis hin zur Operativsetzung stringent in der Organisation verankert werde kann.
Dazu Hans-Peter Hasenbichler, viadonau-Geschäftsführer: „Ständige Weiterentwicklung unserer Organisation und der damit verbundenen Prozesse ist für viadonau nicht nur Pflicht, sondern Kür. Seit Jahren hegen wir den Anspruch, durch hohes Qualitätsbewusstsein, Innovationsgeist und Engagement mit bestmöglichen Rahmenbedingungen den Grundstock für ein modernes Infrastrukturunternehmen zu legen. Daher erfüllt mich die erneute Auszeichnung unserer Bemühungen mit großem Stolz und ist sichtbares Zeichen unserer Erfolgsstory ‚Marke viadonau'."