Aktuelle Pegelinformationen in Echtzeit werden sowohl firmenintern von praktisch allen Abteilungen als auch von zahlreichen Kunden (z.B. Schifffahrtstreibende, Logistiker, BMLFUW) nachgefragt. Besonders während Extremereignissen (Hoch- und Niederwasser) sind die Daten enorm wichtig, um Menschenleben und Sachwerte zu schützen. Auch mehrere Informationssysteme, die für firmeninterne Prozesse eingesetzt werden oder den Nutzern der Wasserstraße als Informationsmedium dienen, benötigen diese Daten für ihren Betrieb und unterstützen dabei einen wirtschaftlichen, sicheren und umweltgerechten Betrieb der Wasserstraße.

Die Fernwartung des bestehenden Messnetzes ist seit 2016 aufgrund von Umstellungen beim Provider nicht mehr gewährleistet, weshalb ein neuer Weg der Datenübertragung gesucht und die derzeit verfügbaren technischen Umsetzungsmöglichkeiten geprüft wurden. Pegel mit hoher Priorität wurden bereits 2015 technisch auf den neuesten Stand gebracht. Für alle weiteren Pegel kann der aktuelle Status-quo der Datenübertragung beibehalten werden.

Partner

Interne Aufgabe (keine externen Partner involviert)

Dauer

01.01.2015 - 31.12.2016

Meilensteine

  • Testphase des neuen Systems zur Datenübertragung (Herbst 2015)  
  • Pegel hoher Priorität umgestellt (Ende 2015)
  • Evaluierung und Konzept für die weitere Vorgehensweise (Sommer 2016)

Aktuelles und Projektstatus

Das Projekt ist bereits abgeschlossen.


Das Projekt leistete einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung der Maßnahme 03. Informationen zur Schifffahrtsrinne verbessern und erweitern des Aktionsprogramms Donau des BMVIT bis 2022.