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viadonau ist als geschäftsführende Stelle der Donauhochwasserschutz-Konkurrenz (DHK) für die Vorbereitung und Durchführung von vorbeugenden und abwehrenden Maßnahmen zur unschädlichen Abfuhr von Hochwasser und Verhütung von Schäden durch Hochwasser zuständig. Verbunden damit ist auch die Organisation und Durchführung des Hochwasserdienstes im Hochwasserfall. Die Anlagen der DHK gewährleisten den Hochwasserschutz an der Donau im Bereich Krems und von der Höhe Stockerau-Zeiselmauer bis zur Staatsgrenze[W1] und umfassen auch die Zubringerbäche im Rückstaubereich der Donau[MST2] . Hierbei handelt es sich um Hochwasserschutzanlagen mit einer Gesamtlänge von ca. 225 km, davon ca. 132 km Dämme, 15 Brücken und ca. 80 Durchlässe, Siele und Sonderbauwerke. Diese werden im Hochwasserdienst von den viadonau-MitarbeiterInnen überwacht und gesichert, um im Ernstfall gemeinsam mit den Behörden und anderen Einsatzorganisationen alle nötigen Schritte zur Aufrechterhaltung der Sicherheit für Mensch und Sachwerte zu veranlassen. .

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